Paul Damjakob

 
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Artikelnummer: CM 515
Preis: 14,90 Euro
inkl. MwSt.
 
Inhalt und Mitwirkende


Gregorianische Meditationen

Vorliegende CD ist entnommen den LPs "Dokumentation 01" von 1973 zur Würzburger G.d.O.- Tagung in Franken und dem Konzert vom 14.09.1977.

"Verschiedene Ausdrucksformen der Deutung eines musikalischen Gedankens werden dargestellt. Die Magnetophon-Technik hält unwiederbringliche Äußerungen eines musikalischen Talentes und die geistig seelische Substanz des Interpreten seiner eigenen Vorstellungen ursprünglich fest".
Dr. Klaus Linsenmeyer, (s. Booklet)

"Klangmonstranz der Gregorianik"
so nennt der Komponist sein "Gloria" für Chor, Blasorchester (Orgel) und Pauken aus op. 12 "Berliner Kanonmesse" alias "7 Gloria-Messe". Die Melodie des Gloria ist ein 2-stimmiger Kanon, eingeleitet und umspielt von den Gloria-Intonationen der sechs gregorianischen Choral-Messen IX, XI, IV,VIII, I, XII nach - und auf Orgelpunkt f miteinander verwoben wie das Goldgespinst einer Monstranz, aus dem die eigene 7. Intonation wächst, verwendet auch für "Wir loben dich, wir preisen dich", "mit Gott dem Heil’gen Geist" und "Amen".
Kein Geringerer als Berlins Dompropst
Apost. Prot. Prof. Dr. Wolfgang Haendly, wünschte zum Katholikentag 1980 "Wir feiern Fronleichnam in Berlin" eine Komposition von Paul Damjakob.
Anreger zur Kanonform des Gloria: Domkapellmeister Roland Bader.

 
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