Paul Damjakob

 
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Artikelnummer: CM 505
Preis: 14,90 Euro
inkl. MwSt.
 
Inhalt und Mitwirkende


Morgenglanz der Ewigkeit

Variationen mit Fuge über "Werde munter, mein Gemüte", Eingebungen über eigene Themen, vor allem das von vielen als besonders bewegend empfundene im Grand jeu - Klang, frei strömende "Largo - Offertorium" aus dem Requiem für Papst Johannes Paul I. (Track 10),
- Dr. Franz A. Stein bezeichnete es als "Festzug in die Ewige Seligkeit" -
machen den Reiz dieser CD aus.

Die Meditationen "Te ergo quaesumus" "Veni creator spiritus" und, so Julius Kardinal Döpfner als Synoden-Präsident * (Originalton Track 14), "Eine Meditation in Form einer Ouvertüre zur Einstimmung auf unsere Tagesarbeit", wurden schon 1977 vom Münchener Erzbischof Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., als "interessante kirchen-geschichtliche Dokumente" gewürdigt.

Erstmals auch Ausschnitte aus einer Pontifikal-Vesper (Ostern 1995), dem organistisch wohl anspruchsvollsten liturgischen Dienst, real fast 1 Stunde pausenloser solistischer Einsatz an der mechanischen Hauptorgel:
Musik zum Einzug der Geistlichen bis zum Bischofsstuhl (ca. 6 Min.), Hymnus, Initium des Bischofs, Inzenz-Improvisation (Weihrauch) im "Magnificat" vor dem "Gloria patri", eingeflochten das Osterlied "Erschalle laut, Triumphgesang"; nach dem "Benedicamus Domino" das große Nachspiel über "Lasst uns erfreuen herzlich sehr!"

Das Cover-Bild des Rudolf Byss von 1734 aus der Schönbornkapelle des Würzburger Domes kündet auf seine Weise vom "Morgenglanz der Ewigkeit".

* Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland 1971-75 im Würzburger Dom. .

Briefe von Erzbischof Joseph Ratzinger und Papst Benedikt XVI.



 
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